Die Abteilung Herbertingen wurde zu einem umgestürzten Baum in Richtung Ölkofen alarmiert.
Vor Ort wurde festgestellt, dass der Baum bereits größtenteils durch Passanten entfernt wurde.
Die Abteilung Herbertingen wurde zu einem umgestürzten Baum in Richtung Ölkofen alarmiert.
Vor Ort wurde festgestellt, dass der Baum bereits größtenteils durch Passanten entfernt wurde.
Berlin – Die Gefahr riesiger Vegetationsbrände in Deutschland und anderen europäischen Ländern wird immer größer. Nach Einschätzung von Feuerwehrexperten wird insbesondere die Kombination aus hohen Temperaturen, großen Trockenheit und starken Winden die Lage in den nächsten Tagen weiter verschärfen. Für die kommende Woche haben die Meteorologen für weite Teile Deutschlands Temperaturen von deutlich mehr als 30 Grad und Windgeschwindigkeiten in Böen bis zur Stärke 6 vorhergesagt.
„Es ist zu befürchten, dass die Situation noch gefährlicher werden könnte als im Katastrophenjahr 2018“, sagt Dr. Ulrich Cimolino, Vorsitzender des Arbeitskreises Waldbrand im Deutschen Feuerwehrverband (DFV) und Vegetationsbrandexperte der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb). „Damals verursachten Waldbrände und Dürre allein in Europa Schäden von 3,9 Milliarden Dollar.“ Als besonders dramatisch sieht Cimolino die Langfristvorhersage, wonach die kritische Wetterlage mit relativ hohen Temperaturen und viel zu großer Trockenheit noch bis in den August anhalten werde.
Die Feuerwehr Herbertingen wurde von der Polizei zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße angefordert. Nach einem Verkehrsunfall waren Betriebsstoffe ausgelaufen.
Die Feuerwehr Bad Saulgau wurde in ein Wohngebiet zu einem Heckenbrand alarmiert. Aufgrund der direkt angrenzenden Gebäude wurde der Einsatz von der Leitstelle auf das Stichwort B3 eingestuft.
Noch auf der Anfahrt meldete die Leitstelle weitere Notrufe, die auf ein Übergreifen auf das Gebäude schließen ließen. Nach der ersten Erkundung konnte der Übergriff auf das Gebäude ausgeschlossen werden.
Am Montag den 04.07.2022 wurde um 14.08 Uhr die Feuerwehr Bad Saulgau über die Brandmeldeanlage der Sonnenhof-Therme alarmiert.
Im Bereich eines Technikraumes löste ein Gaswarnmelder aus. Die Sonnenhof-Therme wurde durch die Mitarbeiter sofort evakuiert. Die ersten Maßnahmen wurden ebenfalls durch die Mitarbeiter eingeleitet, sodass eine mögliche Ausbreitung verhindert werden konnte.
Die Feuerwehr stellte fest, dass an einer technischen Anlage aufgrund eines technischen Defektes eine verdünnte flüssige Chlorlösung ausgetreten war. Durch die Feuerwehr wurden Lüftungsmaßnahmen und Messungen durchgeführt.
Es bestand für die Besucher und Mitarbeiter zu keiner Zeit eine Gefahr, auch fielen sämtliche Messungen auf Chlorgas im gesamten Bade– und Saunabereich negativ aus. Im Einsatz waren neben der Feuerwehr Bad Saulgau die Feuerwehr Herbertingen, der diensthabende Kreisbrandmeister, das DRK Bad Saulgau, die Polizei Bad Saulgau sowie die Stadtwerke Bad Saulgau.
Die Einsatzleitung der Feuerwehr wurde durch den Geschäftsführer Kurt Rimmele sowie Bürgermeisterin Doris Schröter fachtechnisch unterstützt. Da der Bade- undSaunabereich nicht betroffen waren, konnten nach kurzer Zeit die Besucher wieder eingelassen und der Badebetrieb ohne Einschränkungen wiederaufgenommen werden. Auch konnte der technische Defekt wieder behoben werden.
Pressemitteilung Sonnenhof-Therme
In der Nacht auf Sonntag wurden zunächst die Feuerwehren aus Herbertingen und Bad Saulgau zu einem Gebäudebrand alarmiert. Bereits in den ersten Minuten nach der Alarmierung wurde die Drehleiter aus Mengen nachgefordert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte das Feuer bereits auf den Dachstuhl übergegriffen. Anfänglich war unklar, ob noch Personen im Gebäude waren. Der Bewohner konnte nur leicht verletzt außerhalb des Gebäudes angetroffen werden.