Am Folgetag des extremen Unwetters wurde die Abteilung zu einem Einsatz mit Wasser im Keller alarmiert. Nach Erkundung konnte festgestellt werden, dass es sich bei der Einsatzstellen nicht um eine unwetterbedingte Einsatzstellen handelte. Im Keller des Gebäudes lag ein Defekt an der Installation vor.
Im Feuerwehrhaus in Herbertingen wurde zur Abarbeitung der Einsatzlage ein Führungsstab eingerichtet. Vor Ort waren neben Bürgermeister Hoppe auch der erste Beigeordnete der Stadt Bad Saulgau Striegel und die Landrätin
In Marbach wurde durch die Feuerwehr Mengen eine Abschnittsleitung eingerichtet.
Neben der Feuerwehr Herbertingen mit allen Abteilungen waren die Feuerwehren aus Bad Saulgau, Hohentengen, Mengen mit allen Abteilungen, Scheer, Sigmaringendorf, Sigmaringen, Messkirch, Ostrach, Ravensburg, Gammertingen, Pfullendorf, Schwenningen, Friedrichshafen, Weingarten, Wangen im Allgäu, Bad Waldsee, Bad Wurzach, Wilhelmsdorf und Schmaleg vor Ort. Das THW war mit drei Ortsverbänden aus Pfullendorf, Weingarten und Wangen im Allgäu zur Unterstützung vor Ort. Die DRK Bereitschaft verpflegte die Einsatzkräfte im DRK Heim und an den Einsatzstellen.
Durch ausgetretene Betriebsstoffe an einem LKW wurde in einem Gewerbegebiet Erdreich verunreinigt. Dieses wurde nach Rücksprache mit dem Umweltamt entfernt.
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Auf dem Betriebsgelände eines Industriegebiets hatte ein Gabelstapler Feuer gefangen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Fahrzeug bereits in Vollbrand.
Die Abteilung wurde um kurz nach 09.00 Uhr zu einem gemeldeten Brand alarmiert. Der Brand war laut Anrufer bereits selbst abgelöscht worden.
Nach Erkundung mit der Wärmebildkamera waren keine Löschmaßnahmen mehr erforderlich.
