Die Gemeindefeuerwehr wurde heute Morgen um 07:06 Uhr zu einem Zimmerbrand nach Mieterkingen alarmiert.
Die Gemeindefeuerwehr wurde heute Morgen um 07:06 Uhr zu einem Zimmerbrand nach Mieterkingen alarmiert.
Berlin – „Eine Rettungsgasse ermöglicht es unseren Einsatzkräften, zügig Hilfe zu leisten. Wer sie blockiert, gefährdet unter Umständen Menschenleben!“, kommentiert Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), die heutige Entscheidung des Bundesrates. Das Gremium hatte in der letzten Sitzung der Legislaturperiode des Bundestages dem Verordnungsentwurf der Bundesregierung für höhere Bußgelder für Rettungsgassen-Blockierer zugestimmt (Drucksache 556/1/17). Wer einem Einsatzfahrzeug, das blaues Blinklicht zusammen mit dem Einsatzhorn verwendet, nicht sofort freie Bahn schafft, muss nun mit Bußgeld von bis zu 200 Euro und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen. Kommen Gefährdung bzw. Sachbeschädigung hinzu, steigen die Bußgelder um bis zu 120 Euro.
Im Landkreis Sigmaringen wird seit Freitag 15.09.2017 um 15 Uhr bis heute, Samstag, den 16.09.2017 um 12 Uhr der Katastropehnfall geübt.
Das Schadensszenario sieht eine Unwetterlage vor.
Bitte beachten sie, dass es aufgrund von Übungseinsätzen im genannten Gebiet, kurzfristig zu Verkehrsbehinderungen kommen kann. Wir bitten um Verständnis.
Diese Warnung wurde vom Landratsamt Sigmaringen angefordert.
https://warnung.bund.de/index.html?id=DE-BW-RT-S050-20170915-001
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Trauer müssen wir den Tod von zwei Feuerwehrleuten in Kloster Lehnin (Brandenburg) zur Kenntnis nehmen. Auch wenn wir wissen, dass unser Dienst immer mit der Gefahr verbunden ist, selbst Schaden zu nehmen, ist dies kein Trost in der Stunde unserer Trauer.
Wir bitten darum, die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren in unserem Land ab sofort bis zum Abend des 30. September 2017 mit Trauerflor zu versehen.
Bitte leiten Sie diese Information an die Feuerwehren in Ihrem Zuständigkeitsbereich weiter.
Am 30. August 2007 um 11.01 Uhr wurde die Feuerwehr Herbertingen zu einem, wie es zunächst aussah, Routineeinsatz ins Shredderwerk alarmiert.
Herbertingen /sz Es ist zehn Jahre her, bleibt aber trotzdem unvergessen: Feuerwehrleute erinnern sich an den Großbrand im Shredderwerk im Herbertinger Gewerbegebiet Oberer Bergen so, als wäre er erst gestern gewesen. Der brennende Schrotthaufen hielt die Einsatzkräfte vom 30. August bis 3. September in Atem.
Den gesamten Artikel der Schwäbischen Zeitung lesen Sie hier
(Erschienen: 30.08.2017 auf schwaebische.de)