Die Jugendfeuerwehr hat am 10.01.2015 wie jedes Jahr die Christbäume eingesammelt. Wir bedanken uns bei der Bevölkerung für die Unterstützung und die eingesammelten Spenden, die wir u.a. zur Verschönerung unseres Jugendraums im Keller des Feuerwehrhauses einsetzen werden. Die Christbäume haben wir am Schandenberg bereit gelegt und werden hieraus den Funken bauen, der am 22.02.2015 abgebrannt wird. Hierzu dürfen wir Sie schon heute herzlich einladen.
Um dem Rettungsdienst Zugang zur Wohnung zu verschaffen, wurde zunächst die Abteilung Herbertingen zu einer dringenden Türöffnung alarmiert. Nachdem die verletzte Person nicht in der Wohnung aufgefunden werden konnte wurden die Abteilungen Hundersingen und Marbach zum Einsatz hinzualarmiert und eine Personensuche eingeleitet.
Die Person konnte im Ortsbereich aufgefunden werden.
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Deutscher Feuerwehrverband mahnt zum sorgsamen Umgang mit Kerzen
Berlin – Gemütliche Abende mit Plätzchen und Kerzenschein: Die Adventszeit ist für viele Menschen eine Zeit der Besinnlichkeit. Damit diese nicht durch Brände überschattet wird, die durch Unachtsamkeit ausgelöst wurden, mahnt der Deutsche Feuerwehrverband zum sorgsamen Umgang mit Kerzen. Dadurch könnten zahlreiche Feuerwehreinsätze in der dunklen Jahreszeit vermieden werden.
Neun einfache Tipps der Feuerwehr helfen, Brände zu verhindern:
Gleichzeitig mit der Indienststellung des neuen Löschgruppenfahrzeugs LF 10 bei der Abteilung Herbertingen wurden das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 von der Abteilung Herbertingen an die Abteilung Hundersingen und das Tragkraftspritzenfahrzeug von der Abteilung Hundersingen an die Abteilung Marbach übergeben. Das Löschgruppenfahrzeug LF 8, das 1982 beschafft und 2002 von der Abteilung Herbertingen zur Abteilung Marbach wechselte, wird damit ausgemustert. Die Fahrzeugübergabe fand vergangenen Mittwoch, dem 12.11.14, statt.
Mit dieser Maßnahme wird ein wesentlicher Punkt umgesetzt, der im Feuerwehrbedarfsplan der Gemeinde Herbertingen, der 2011 vom Gemeinderat beschlossen wurde. Im Feuerwehrbedarfsplan, der in Baden-Württemberg von den Gemeinden gefordert wird, wurden nach einer Bestandaufnahme und der anschließenden Gefährdungsanalyse Maßnahmen definiert, die auch zum Ziel hatten, die Sicherheit in den Teilorten zu verbessern und die Abteilungswehren zu stärken.
